Sachsens älteste Gärten ausgegraben

  • Lesedauer: 1 Min.

Leipzig. Bei archäologischen Ausgrabungen an einer Autobahntrasse im Landkreis Leipzig haben Wissenschaftler die wohl ältesten Gärten Sachsens entdeckt. Die Gartenflächen gehörten offenbar zu einem sogenannten Langhaus in einer etwa 7300 Jahre alten Siedlung aus der Jungsteinzeit, wie das sächsische Landesamt für Archäologie am Freitag mitteilte. Ein vergleichbarer Fund sei aus dieser Epoche bislang nicht bekannt. Die Siedlung wurde an der A 72 zwischen Rötha und Espenhain entdeckt. Die Spuren der Langhäuser gehören mit zu den am besten erhaltenen ihrer Zeit. epd/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal