London. Im Norden Nigerias werden laut Amnesty International schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit verübt. Mindestens 1500 Menschen seien seit Jahresbeginn durch die zunehmenden Anschläge der islamistischen Boko-Haram-Sekte und der unkontrollierten Gewalt durch Sicherheitskräfte getötet worden, heißt es in einem Bericht, der am Montag in London veröffentlicht wurde. Mehr als die Hälfte der Todesopfer seien Zivilisten. epd/nd
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/928706.amnesty-schwere-verbrechen-in-nigeria.html