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»Es geht nur gewaltlos«

Rommel Roberts über seinen Kampf gegen die Apartheid und im heutigen Südafrika

Seine Mutter Maureen, indischer Herkunft, gehörte zu den starken Frauen Südafrikas, denen Rommel Roberts sein Erinnerungsbuch an den Kampf gegen die Apartheid vor allem widmet: »Wie wir für die Freiheit kämpften. Von stillen Heldinnen und Helden in Südafrika« (Lokwort, 224 S., br., 19,90 €). Der Aktivist und Quäker (Society of Friends), 1949 in Durban geboren und in Mafeking aufgewachsen, besuchte die High School in Kapstadt. Nach dem Studium der Theologie leistete er Gemeindearbeit in verschiedenen Townships, oft an der Seite des Erzbischofs Desmond Tutu, dessen Sekretär für Entwicklung er schließlich wurde. Roberts Aufgabe war es zudem, Geld für den nationalen Befreiungskampf im In- wie auch im Ausland zu sammeln. Derzeit lebt er mit seiner Frau Robin im Dorf Hanover in der Nähe von King Williams Town am Kap, wo er viele soziale Projekte betreut. Mit Rommel Roberts sprach in Berlin Karlen Vesper.

nd: Mr. Roberts, darf ich Sie fragen: Verdankt sich Ihr Vornamen einer Verehrung für den »Wüstenfuchs«, Nazigeneral Erwin Rommel? Roberts: In der Tat hat mein Vater eine gewisse Bewunderung für Rommel gehegt, als er gegen den deutschen Feldmarschall kämpfte. Und er beschloss, wenn er einen Sohn bekäme, würde er diesen nach ihn benennen. Ich habe allerdings mit Militär und Militarismus überhau...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/931103.es-geht-nur-gewaltlos.html

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