Hunderte Tote im Norden des Irak

Extremisten richten bei der Einnahme der Stadt Mossul wahllos Soldaten hin / Mindestens 17 Zivilisten tot

Genf. Bei Kämpfen zwischen islamistischen Terroristen und der Armee im Norden des Iraks sind nach UN-Angaben in den vergangenen Tagen Hunderte Menschen ums Leben gekommen. Die Extremisten hätten bei der Einnahme der Stadt Mossul wahllos Soldaten hingerichtet, teilte das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte am Freitag in Genf mit. Auch mindestens 17 Zivilisten seien getötet worden.

Hunderttausende Menschen aus Mossul sind nach UN-Angaben völlig mittellos vor den islamistischen Terroristen geflohen. In Panik hätten v...


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