USA wollen die Wirtschaftsbeziehungen mit Afrika stärken

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. Präsident Barack Obama will die Wirtschaftsbeziehungen der USA zu Afrika stärken. Beim Afrika-Gipfel in Washington stellte er eine breite Palette von Maßnahmen vor, darunter Darlehensgarantien, vermehrte Handelsmissionen und Investitionen. Zu dem Treffen von Montag bis Mittwoch hatte Obama 50 afrikanische Staats- und Regierungschefs sowie zahlreiche Unternehmer aus Afrika und Top-Manager aus den USA eingeladen. US-Firmen gaben zudem neue Geschäftsverträge im Wert von 14 Milliarden Dollar bekannt. Die US-Konzerne hätten den Markt in Afrika zu lange europäischen Firmen und chinesischen Investoren überlassen, bedauerte der Geschäftsführer von General Electric, Jeff Immelt, rückblickend. epd/nd Kommentar Seite 4

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal