Schäuble: Angleichung der Länder dauert noch

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Dresden. Auch nach der Reform der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern wird nach Ansicht von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) viel Geld in den Osten fließen. So lange das Gefälle zum Westen so bleibe, brauchten die neuen Länder überdurchschnittlich viel Geld, schrieb er in einem Beitrag für die »Sächsische Zeitung«. Grund seien vor allem die Steuereinnahmen, die nur etwas mehr als die Hälfte des Länderdurchschnitts betragen. dpa/nd

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