Ein bisschen Deep Purple und viel Gänsehaut

Ritchie Blackmore begeisterte mit Gattin Candice Night und Band im Admiralspalast

  • Marc Hairapetian
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Preisfrage: Wer macht das scheinbar Unmögliche möglich und versammelt beinharte Hardrocker, intellektuelle Beatniks, radikale Tierschützer, fröhliche Schlagerfans und Freunde der Renaissance-Musik in einem Konzert, bei dem am Ende sogar alle zusammen singen? Antwort: Ritchie Blackmore. Der 69-Jährige ist wirklich ein Phänomen. Seit Anfang der 1960er gilt der walisisch-englische Lockenkopf als einer der weltbesten Gitarristen. Bereits mit 18 arbeitete er als Studiomusiker, 1968 gründete er die Hardrock-Formation Deep Purple, die mit zündenden Gitarrenriffs wie bei »Smoke on the Water« das Headbanging weltweit in Mode brachte. 1975 verblüffte er Fans und Kritiker mit seiner neuen Band...


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