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Hochansteckende Geflügelpest

  • Lesedauer: 1 Min.

Riems. Erstmals seit 2008 ist mit dem Geflügelpest-Ausbruch in einem vorpommerschen Mastputenbetrieb wieder ein hochansteckender H5-Erreger in Deutschland aufgetreten. In dem betroffenen Betrieb habe es seit Anfang des Monats erhöhte Todesraten gegeben, die sich in den vergangenen Tagen gesteigert hätten, sagte der Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, Thomas Mettenleiter, am Donnerstag . Schutzmaßnahmen seien schnell eingeleitet worden, Sperr- und Beobachtungsgebiete wurden eingerichtet. Die betroffenen Tiere sollen getötet werden. Die Eintragungswege in den Bestand seien bislang unklar. Das FLI habe vier Experten in den Ort Heinrichswalde geschickt, die nach Ursachen forschten. Auch Teile Nordbrandenburgs stehen n unter besonderer Beobachtung. Das betrifft nach Angaben des Brandenburger Verbraucherschutzministeriums Teile der Uckermark. dpa/nd

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