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Greenpeace-Proteste vor Kanarischen Inseln

  • Lesedauer: 1 Min.

Santa Cruz de Tenerife. Die spanische Kriegsmarine hat Umweltschützer von Greenpeace am Entern eines Schiffes gehindert, das bei den Kanarischen Inseln Probebohrungen nach Erdöl vornehmen soll. Die Umweltschutzorganisation warf den Militärs am Samstag vor, bei der Aktion Motorboote von Greenpeace gerammt zu haben. Das Madrider Verteidigungsministerium wies den Vorwurf zurück. Die Marine habe zwei Schiffe entsandt, um ein Entern der »Rowan Renaissance« zu verhindern, die der Mineralölkonzern Repsol für die Probebohrungen gechartert hatte, berichtete die Nachrichtenagentur Efe unter Berufung auf das Ministerium. dpa/nd

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