EU zahlt wieder Hilfe an Simbabwe

  • Lesedauer: 1 Min.

Pretoria. Mehr als zehn Jahre, nachdem Sanktionen gegen Simbabwe verhängt wurden, zahlt die EU erstmals wieder Entwicklungshilfe an das Land im südlichen Afrika. EU-Vertretung und Regierung unterzeichneten am Montag in der Hauptstadt Harare ein Abkommen über 234 Millionen Euro. Die Regierung von Präsident Robert Mugabe steht international wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik. Europäische Regierungen hatten 2002 Sanktionen gegen das afrikanische Land verhängt. epd/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal