Auf 64,1 gestiegen
Renteneintrittsalter 2013
Das durchschnittliche Renteneintrittsalter hat sich seit dem Jahr 2000 um knapp zwei Jahre erhöht und lag im Jahr 2013 bei 64,1 Jahren. Das geht aus dem aktuellen Rentenversicherungsbericht 2014 hervor. Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern sind dabei marginal.
Deutlich gestiegen ist auch die Erwerbstätigenquote der 60- bis 64-Jährigen. Sie lag im Jahr 2000 noch bei 20 Prozent, 2013 bereits bei 50 Prozent.
Aus den Unterlagen geht weiter hervor, dass die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung bis zum Jahr 2028 auf 21,4 Prozent steigen werden und das Sicherungsniveau vor Steuern von 48 Prozent in diesem Jahr auf 43 Prozent bis zum Jahr 2030 sinken wird. epd/nd
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