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Projekt für sowjetische Kriegsgefangene gerettet

Sachsen übernimmt zunächst Finanzierung des Projektes zur Schicksalsklärung / Linken-Politiker: Bund soll seiner Verantwortung nachkommen

Die Finanzierung der umfangreichsten Kartei sowjetischer Kriegsgefangener ist offenbar gesichert - Dank Geld aus Sachsen. Die Linke schreibt sich den Erfolg mit auf die Fahnen und will nun Druck auf den Bund machen.

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/966839.projekt-fuer-sowjetische-kriegsgefangene-gerettet.html

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