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Spitzfindige Juristen vertuschen Behördenrassismus

Dunkelhäutiger Deutscher sucht vor Kölner Gericht Bestätigung, dass Polizeikontrollen unrecht sind, wenn er sie nur seiner Hautfarbe verdankt

Ein 40-jähriger Deutscher klagt vor dem Verwaltungsgericht Köln gegen die Bundespolizei. Sein Vorwurf lautet »racial profiling«. Es geht dabei um letztlich rassistisch begründete Voreingenommenheit.

Bochum, am 12. November 2013. Ferdinand G. (Name geändert) kommt vom Sport, schützt sich mit einem Kapuzen-Sweatshirt vor der Kälte. Vor dem Bahnhof wartet der 38-Jährige auf seine Freundin. Etwas erregt erscheinen zwei Bundespolizisten, sie wollen seinen Ausweis sehen. G. lehnt ab - er hat das schon öfter erlebt: Allein seine »schwarze« Hautfarbe hat den gebürtigen Deutschen schon wiederholt in e...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/969013.spitzfindige-juristen-vertuschen-behoerdenrassismus.html

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