Anschlag der Dschihadisten: 40 Soldaten tot

Waffendepot im Westen Iraks gesprengt

Bagdad. Bei einem Selbstmordanschlag der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) sind nach Angaben aus irakischen Sicherheitskreisen mindestens 40 irakische Soldaten getötet worden. Wie die Deutsche Presse-Agentur am Montag erfuhr, galt der Angriff mit einem mit Sprengstoff beladenen Panzerfahrzeug einem Waffendepot im umkämpften Westen des Landes - in einer Wüstenregion zwischen den Städten Samarra und Ramadi. 35 Soldaten seien zudem verletzt worden. In der vergangenen Woche hatte die irakische Führung Militäreinsätze zur Rückeroberung von Gebieten i...


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