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Haus der Religionen braucht noch Spender

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Für mehr als 40 Millionen Euro soll in Berlin ein Gebetshaus für Christen, Juden und Muslime entstehen. Gut ein Jahr nach dem Start der Kampagne für das »House of One« sind 170 000 Euro von 1400 Spendern eingegangen. »Das ist noch viel zu wenig«, sagte Roland Stolte, Vorstandsmitglied des Vereins »Bet- und Lehrhaus Petriplatz Berlin«. Dennoch blickt er optimistisch auf die Zukunft des Projekts. In den kommenden Monaten rechnen die Initiatoren mit größeren finanziellen Zusagen und wachsender Spendenbereitschaft. Für einen Baubeginn benötigt die Initiative 10 Millionen Euro. Damit soll zunächst der Erdgeschoss-Rohbau entstehen. Der Grundstein soll 2018 gelegt werden, gut zwei Jahre später der Sakralbau in Berlins Mitte öffnen. Insgesamt veranschlagen die Initiatoren Kosten von 43,5 Millionen Euro. dpa/nd

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