Stabile Preise im Euroraum

Kosten für Verbraucher stiegen um 0,2 Prozent

  • Lesedauer: 1 Min.

Luxemburg. Der Anstieg der Verbraucherpreise in den 19 Euroländern bleibt auf niedrigem Niveau. Nach einer ersten Schätzung von Eurostat lag die jährliche Inflationsrate im Juli bei durchschnittlich 0,2 Prozent. Im Vormonat hatte sie ebenfalls 0,2 Prozent betragen. In der Bundesrepublik liegt die Teuerung nach neuesten Daten in etwa auf dem durchschnittlichen Niveau der Eurozone.

Für den leichten Auftrieb sorgten vor allem die Preise für Dienstleistungen sowie für Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak. Sie lagen im Juli nach Angaben vom Freitag um 1,2 beziehungsweise 0,9 Prozent über dem Vorjahresniveau. Bremsend wirkten hingegen weiter die Energiepreise, die um 5,6 Prozent sanken. dpa/nd

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