Umweltstiftung warnt vor zunehmendem Starkregen

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Osnabrück. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt warnt vor zunehmendem Starkregen als Folge des Klimawandels. Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung habe bestätigt, dass der Anstieg der globalen Mitteltemperatur aufgrund von Treibhausgasen zu den häufiger werdenden Starkregen passe, erklärte der Generalsekretär der Stiftung, Heinrich Bottermann, am Dienstag in Osnabrück. Die durch Starkregen und Hochwasser entstehenden Schäden stellten Kommunen vor große Probleme. »Wir müssen den Ausstoß von Treibhausgasen aus fossilen Brennstoffen rasch und stark verringern und natürliche Lebensräume und Flussauen besser schützen«, so Bottermann weiter. Lokale Starkregenfälle ließen sich wesentlich schwerer vorhersagen, als das Hochwasser von Flüssen. epd/nd

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