Chevron
Kein Rohstoffkonzern hat es schlimmer getrieben als Chevron. Dies ist zumindest die Ansicht der Nichtregierungsorganisationen, die seit 1999 jährlich den Schmähpreis »Public-Eye-Award« an Unternehmen für besondere »Verdienste« bei Menschenrechtsverletzungen, Umweltverschmutzung und Korruption verliehen haben. 2015 vergab das Bündnis den Megapreis für ein Lebenswerk - an Chevron. Der US-Ölkonzern, so die Jury, sei verantwortlich für »eine der wohl schlimmsten Umweltkatastrophen überhaupt«: die Verschmutzung großer Teile noch unberührten Urwalds im Norden Ecuadors. Die 2001 von Chevro...
Warum endet dieser Text denn jetzt schon? Mittendrin? Ich möchte den Artikel gerne weiterlesen!
Um den ganzen Artikel zu lesen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Haben Sie ein Online- oder Kombi-Abo? Dann loggen Sie sich einfach ein. Wenn nicht, probieren Sie doch mal unser Digital-Mini-Abo:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.