Studie: Transportwesen könnte viel sauberer sein

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Berlin. Der Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) im weltweiten Transportwesen könnte bis 2050 unter bestimmten Bedingungen halbiert werden. Das berichtet eine Forschergruppe vom Berliner Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) im Fachmagazin »Science«. Wichtig seien neben der Verbreitung von E-Autos oder elektrischen Fahrrädern auch Investitionen in die Infrastruktur, etwa in neue Gleise oder Radwege. Für die Erhebung werteten die Forscher unter anderem Szenarien des Weltklimarates IPCC aus. Als Vergleichsjahr gilt jeweils 2010. dpa/nd

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