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Juso-Chefin tritt nach „Gag“ zurück

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Frankfurt/Main (dpa/ND). Die Vorsitzende der südhessischen Jungsozialisten, Hauer, und ihr Vize Schäfer sind zurückgetreten. Sie zogen die Konsequenzen aus der Drohung, die Jusos wollten einen kleinen Hund vergiften, um deutlich zu machen, daß die Tötung eines Tieres mehr Empörung auslöse als der Tod von Kurden in der Türkei. Die Drohung war vom Juso-Bundesvorstand als „blödsinnig“ bezeichnet und von zahlreichen SPD-Politikern scharf verurteilt worden.

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