Werbung

Genossenschaftsbanken dürfen fusionieren

  • Lesedauer: 1 Min.

Bonn. Das Bundeskartellamt hat grünes Licht für die Fusion der genossenschaftlichen Zentralbanken DZ Bank und WGZ Bank gegeben. Mit einer »signifikanten Verschlechterung der Wettbewerbsbedingungen« sei durch den Zusammenschluss nicht zu rechnen, teilte die Behörde in Bonn am Dienstag mit. Im Firmenkundengeschäft, bei der Immobilien- und Baufinanzierung oder bei Finanzmarktdienstleistungen stünden die beiden Zentralinstitute zudem in direktem Wettbewerb mit vielen anderen Anbietern. Beide Banken hatten in der Vergangenheit mehrfach vergeblich versucht, sich zusammenzutun. Ihren letzten erfolglosen Anlauf bliesen sie 2009 mit Verweis auf die Finanzkrise ab. AFP/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal