Verdacht auf Millionenbetrug in Gotha

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Gotha. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen geht dem Verdacht eines Millionenbetrugs bei der Regionalen Verkehrsgemeinschaft Gotha in Thüringen nach. Ermittelt werde gegen den Geschäftsführer sowie gegen einen Busunternehmer, der Minderheitsgesellschafter bei dem kommunalen Unternehmen sei, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Den beiden Beschuldigten werden den Angaben zufolge unter anderem falsche Abrechnungen sowie Fördermittelbetrug beim Ankauf von Fahrzeugen vorgeworfen. Dem Unternehmen sei zwischen 2011 und 2014 so wahrscheinlich ein Schaden in Millionenhöhe entstanden, hieß es. dpa/nd

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