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IG Metall will Druck bei Bombardier machen

  • Lesedauer: 1 Min.

Görlitz. Die IG Metall will angesichts geplanter Stellenstreichungen Druck an den sächsischen Bombardier-Standorten Bautzen und Görlitz machen. »Wir möchten bis März mit einem Standortsicherungskonzept in die Debatte mit dem Unternehmen gehen. Wenn es die Kooperation ausschlägt, gibt es die rote Karte«, sagte der Chef der IG Metall Ostsachsen, Jan Otto, nach einer Mitgliederversammlung, bei der auch über Arbeitskampfaktionen diskutiert wurde. Zahlreiche Gewerkschaftsmitglieder drängten zur Eile und sprachen sich dafür aus, auch länger als zu einem einstündigen Warnstreik vor das Tor gehen. dpa/nd

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