Arbeitslosigkeit sinkt auf Rekordtief

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Berlin. Die Arbeitslosigkeit in Brandenburg hat im April den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Wie die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch mitteilte, waren rund 94 000 Brandenburger arbeitslos gemeldet, etwa 6000 weniger als im März und 14 800 weniger als vor einem Jahr. Grund sei die anhaltend gute Wirtschaftslage. Die Arbeitslosenquote sank von März um einen halben Prozentpunkt auf 7,1 Prozent und liegt damit 1,1 Prozentpunkte unter der Quote von März 2016. Gesunken sei auch die sogenannte Unterbeschäftigung, die etwa ältere Langzeitarbeitslose, Teilnehmer von Fortbildungen und Menschen, die sich nicht arbeitsuchend melden, einschließt. Die Zahl der Betroffenen lag im April mit 132 000 Personen um 6000 niedriger als im März und um 9600 unter der vom April 2016. dpa/nd

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