Der Irre in Washington

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Frank Schätzing fürchtet künstliche Intelligenz weniger als unüberlegtes Handeln des US-Präsidenten. Er habe aktuell »mehr Angst vor komisch frisierten Dummköpfen am roten Knopf als vor maschineller Intelligenz«, erklärte der Bestsellerautor.

Künstliche Intelligenz werde fast ausschließlich als Bedrohung wahrgenommen, zugleich aber als Hoffnungsträger inszeniert: »Ich habe noch nie solch eine Diskrepanz zwischen Absicht und Wahrnehmung erlebt.« Während die Menschen auf der einen Seite die Gefahren künstlicher Intelligenz schilderten, nutzten sie andererseits Apps auf dem Handy und im Auto das Navigationssystem. epd/nd

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