Kämpferisch

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Nicht wenige Berliner und Berlinerinnen sind entschlossen, um ihre Wohn-, Arbeits- und Lebensräume zu kämpfen. Neue und alte Strukturen des kollektiven Eigentums werden wieder formuliert und ausprobiert, Erbbaurecht und der »Enteignungsgesetz«-Artikel 15 GG diskutiert. Wie kann man langlebige alternative Eigentumsstrukturen etablieren? Wie Spekulanten das Handwerk legen? Kann Kunst hierbei eine wichtige Rolle spielen, und wenn ja, wie? Am Sonntag, den 9. September, diskutieren darüber Sarah Keenan von »per skype«, Ina Wudtke von »Haben & Brauchen«, Simon Fronemann von »Seume 14« sowie Bafta Sarbo von der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland im Verein Acud Macht Neu (15 bis 17 Uhr, Veteranenstraße 21, 10119 Berlin). nd

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