Die Wohnungsnot ist wirklich da, zumindest für Geringverdiener. 100 Berliner Haushalte drängeln sich inzwischen in 95 Wohnungen, berichtet der Stadtsoziologe und kurzzeitige Wohn-Staatssekretär Andrej Holm im Gespräch mit nd-Redakteur Nicolas Šustr beim »ndLive«.
Mit seiner Rückzugsankündigung hat ausgerechnet der Bundespräsident auch die Debatte über Mitte-Links-Optionen neu entfacht. nd-Chefredakteur Tom Strohschneider zu Gast beim tv.berlin-Talk »Andruck«.
Die Frage, was die Linke in Krisenzeiten tun sollte, haben der Publizist Robert Misik und der nd-Chefredakteur, Tom Strohschneider, in ihren kürzlich erschienenen Büchern „Kaputtalismus“ und „What’s left?“ beantwortet - und diskutierten diese auf dem Podium.
Am 23. April 1946 erschien die erste Ausgabe des »Neuen Deutschland«, seinerzeit »Zentralorgan der SED«. Heute nennt sie sich »sozialistische Tageszeitung« und hat, gemessen an der Zeit bis 1989, an Bedeutung, Wahrnehmung und Auflage stark verloren.
70 Jahre nd – d...
»Murmeln, Mumbeln, Flüstertüte« - Gespräch beim Bayerischen Rundfunk mit Ines Wallrodt über das von ihr herausgegebene Lexikon der linken Bewegungssprache.
Es gibt beste Gründe, über den Kapitalismus hinauszudenken. Auch in der Linken wird nun debattiert: Kann der Kapitalismus, muss er vor sich selbst gerettet werden? Und wenn ja: Wie? Ein Gespräch mit Radio F.R.E.I.
nd-Chefredakteur Tom Strohschneider im Radio F.R.E.I.-Gespräch zu der Forderung des Sozialdemokraten Sigmar Gabriel, von der Ideologie der Schwarzen Null abzukehren und Etatüberschüsse in soziale Investitionen zu leiten.
Radio F.R.E.I. im Gespräch mit nd-Chefredakteur Tom Strohschneider über die aktuelle gesellschaftliche Debatte, den Klassenbegriff und rechte Karnevalswagen.
Brauchen wir einen Plan B? Wie weiter mit Euro und EU? Gesine Schwan und Oskar Lafontaine im kontroversen Gespräch über Chancen und Grenzen einer europapolitischen Wende nach links. Das Video zur Debatte.
Rechtsruck, Fluchtursachen, Krisenkapitalismus, Krieg – und nie ändert sich wirklich was. Dennoch: Die gesellschaftliche Linke kann sich Fatalismus gar nicht leisten. Tom Strohschneider im Gespräch mit Radio F.R.E.I.
Lageso-Chef Franz Allert ist von der Hauptstadt-SPD zurückgetreten worden – wird nun alles gut für die Geflüchteten in Berlin? Nein, sagt nd-Chefredakteur im Donnerstagskommentar von Radio Eins. Es ist Zeit für Neuwahlen.
Zwischen dem Wahlsieg von SYRIZA Ende Januar in Griechenland und der aggressiven Stimmungsmache gegen Geflüchtete, liegt ein Jahr, auf das wir in Zukunft wohl mit besonderer Aufmerksamkeit zurückblicken.
Nach den Anschlägen von Paris haben sich die Vereinfacher und die Ausnützer in der öffentlichen Debatte breit gemacht – »nd«-Chefredakteur Tom Strohschneider im Gespräch mit Carsten Rose von Radio F.R.E.I.
nd-Chefredakteur Tom Strohschneider im Gespräch mit Radio F.R.E.I. über die Reaktionen auf die Pariser Terroranschläge und die Scharfmacher vom rechten Rand – der inzwischen bis weit in die Mitte reicht.
Der Streit innerhalb der Europäischen Union über eine gemeinsame Flüchtlingspolitik verschärft sich. Der ungarische Ministerpräsident Orban beriet gestern in Brüssel mit EU-Parlamentspräsident Schulz über die Flüchtlingskrise. Ein Radiokommentar von Tom Strohschneider.
Ist Wolfgang Schäuble schuld, das Alexis Tsipras zurückgetreten ist und Neuwahlen anstrebt? Gute Frage, Tom Strohschneider beantwortet sie im Freitagskommentar von RadioEins mit: Ja. Hier zum Nachhören.
Das Mediengespräch mit nd-Chefredakteur Tom Strohschneider: #Landesverrat - innenpolitisches Sommertheater oder bewusster Abbau der Pressefreiheit? Und im zweiten Teil geht es um Griechenland. Ist die linke Aufmüpfigkeit zerschlagen?
Aktuelles Mediengespräch mit Tom Strohschneider zu den Hintergründen in Griechenland: Die Frist ist verstrichen und eine fällige Tranche wurde an den IWF nicht gezahlt. Wie könnte es denn weitergehen?
Die griechische Regierung hat neue Vorschläge zur EU und zu den sogenannten Gläubigern gesandt. Im zweiten Teil: Am Wochenende sorgte eine Festnahme am Flughafen in Berlin-Tegel für Aufregung. Darüber spricht Holger Elias mit nd-Chefredakteur Tom Strohschneider.
Bislang gibt es noch keine greifbaren Ergebnisse im Schuldenstreit zwischen den sogenannten Gläubigern und Griechenland. Und im zweiten Teil des Mediengespräches mit Tom Strohschneider geht es um die Kriegsgefahr durch Atomwaffen.
Parteitag der LINKEN: Gregor Gysi verkündete seinen Rückzug als Chef der Bundestagsfraktion. In Teil 2 geht es um die Parlamentswahlen in der Türkei. Regierungschef Erdogan hatte sich das so wunderschön ausgemalt: die absolute Mehrheit.
Das G7-Treffen in Bayern: Ist die Ausladung Putins eine Kurzschlussreaktion des Westens oder steckt dahinter politisches Kalkül? Und: Der FIFA-Skandal. Warum ausgerechnet jetzt diese FIFA-Gegenfront? Das Mediengespräch mit Tom Strohschneider.
Nach dem Verfassungsschutz folgte der BND in die Schlagzeilen: Auch hier wurde recht schnell klar: es gibt politischen Handlungsbedarf. Und im Zweiten Teil: Volksentscheid in Irland: Signalwirkung in Deutschland? Das Mediengespräch.
Nach dem Einzug in die Bremer Bürgerschaft bläst FDP-Parteichef Lindner nun zur Festungs-Einnahme der anderen Länderparlamente. Und im zweiten Teil geht es um die Debatte zum Thema Cannabis. Das Mediengespräch mit Tom Strohschneider.
Zur Lage der Nation diskutierten die »radioeins« Kolumnisten: Bettina Gaus (taz), Lorenz Maroldt (Tagesspiegel), Hajo Schumacher (Berliner Morgenpost), Nicolaus Blome (SPIEGEL) sowie Tom Strohschneider (neues deutschland)....