Jannik Brämer aus AfD ausgeschlossen
Bei uns droht die ABOkalypse!
Wir brauchen zahlende Digitalleser/innen.
Unterstütze uns und überlasse die Informationsflanke nicht den Rechten!
Mach mit! Dein freiwilliger, regelmäßiger Beitrag:
Wir setzen ab sofort noch stärker auf die Einsicht der Leser*innen, dass linker Journalismus auch im Internet nicht gratis zu haben ist – mit unserer »sanften« nd-Zahlschranke.
Wir blenden einen Banner über jedem Artikel ein, verbunden mit der Aufforderung sich doch an der Finanzierung und Sicherstellung von unabhängigem linkem Journalismus zu beteiligen. Ein geeigneter Weg besonders für nd-Online-User, die kein Abo abschließen möchten, die Existenz des »nd« aber unterstützen wollen.
Sie können den zu zahlenden Betrag und die Laufzeit frei wählen - damit sichern Sie auch weiterhin linken Journalismus.
Aber: Für die Nutzung von ndPlus und E-Paper benötigen Sie ein reguläres Digitalabo.
Die Berliner AfD hat den Ex-Schatzmeister ihrer Jugendorganisation Junge Alternative Jannik Brämer aus der Partei ausgeschlossen. Brämer war im Juni wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung festgenommen worden, ein Haftbefehl gegen ihn wurde aber außer Vollzug gesetzt. Er soll Medienberichten zufolge bei einer Aktion der rechtsradikalen »Identitären Bewegung« am 19. Mai beinahe einen Zivilpolizisten umgefahren haben. Etwa 50 »Identitäre« hatten versucht, in das Bundesjustizministerium in Berlin einzudringen, die Polizei verhinderte das. Sowohl die AfD als auch die Junge Alternative versichern, es gebe keine Zusammenarbeit mit der »Identitären Bewegung«. dpa/nd