Ägypten tötet elf mutmaßliche Islamisten
Kairo. Nach dem schwersten Anschlag der jüngeren Geschichte in Ägypten haben Sicherheitskräfte elf angebliche Terroristen getötet. Die Männer seien am Dienstag in der Stadt Ismailia am Suezkanal erschossen worden, teilte das Innenministerium mit. Die Getöteten seien Teil einer Gruppe gewesen, die Anschläge auch gegen Christen geplant habe. Am Freitag hatten mutmaßliche IS-Anhänger bei einem Angriff auf eine Moschee auf der Halbinsel Sinai über 300 Menschen getötet. dpa/nd
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