Notstand auf den Galápagosinseln
Nach Schiffshavarie droht den Bewohnern ein Versorgungsengpass
Eine Woche nach dem Schiffsunglück vor den Galápagosinseln hat Ecuadors Regierung den Umweltnotstand ausgerufen. Dadurch soll die Bergung eines havarierten Frachters erleichtert werden.
Von Regine Reibling, Quito
Ecuador hat am Mittwoch den Umweltnotstand auf den Galápagosinseln ausgerufen. Die Verwaltung des Galápagos-Nationalparks hat dies seit Tagen gefordert, um größere Umweltschäden am einzigartigen Ökosystem zu verhindern. Nach der Havarie des Frachters »Floreana« drohte den Inseln mit ihren 26 000 Einwohnern ein Versorgungsengpass.
Mittlerweile wurde eine Luftbrücke eingerichtet. Flieger bringen von der Hafenstadt Guayaquil Tonnen von Lebensmitteln und andere Gütern wie Öl und Gas nach Galápagos - so lange, bis ein neues Schiff einsatzbereit ist. Die Inselbewohner u...
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